Wie die Ringe geschmiedet werden
Unsere Ringe werden fugenlos aus einem Stück geschmiedet, das heisst sie haben keine Lötstelle an der sie zusammengefügt sind.
Das Gold oder Silber wird aus einer runden Ausgangsform in der Mitte mit einem sogenannten Dorn aufgeschmiedet, so daß ein Loch entsteht, das dann immer grösser geschmiedet wird. Langsam entsteht so ein Ring. Die äussere Form wird durch verschiedene Schmiedetechniken gebildet.
Diese sehr alte und heute nahezu vergessene Technik macht den Ring besonders haltbar und gibt ihm gleichmässige Stabilität ohne Schwachstelle.
Ein fugenlos geschmiedeter Ring ist eine Kostbarkeit, denn seine Entstehungsgeschichte bleibt für den Kenner im Aussehen des Rings erhalten.
Das gibt unseren Ringen ihr klassisches Design. Schlicht und ohne Schnörkel sind sie auch für Männer eine tragbare Alternative.
Ringgrösse bestimmen
Die exakte Ringgrösse können Sie am sichersten mit einem Ringspiel bestimmen. Es besteht aus Vergleichsringen aus Metall die Sie über den Finger ziehen können um so die optimale Ringgrösse zu ermitteln.
Ein solches Ringspiel wird Ihnen bei der Bestellung eines Ansichtsexemplars eines Rings mitgeliefert.
Sie können das Ringspiel auch einzeln gegen ein Pfand von 15 Euro bei uns ausleihen:
Lesen Sie mehr über Grössenbestimmung bei Wissenswertes.
Ansichtsexemplare
Alle Ringe von pureform.de gibt es als Ansichtsexemplar, das wir Ihnen auf Bestellung gerne zuschicken. Ansichtsexemplare von Ringen werden zusammen mit einem Ringspiel zur genauen Ermittlung der Ringgrösse versandt. Die Modelle mit Aussengravur sind mit der Standardinschrift graviert. Bestellen Sie das Ansichtsexemplar wie ein ganz reguläres Schmuckstück. Sie finden es im Auswahlfeld der Grösse ganz unten. Lesen Sie mehr über Ansichtsexemplare bei Wissenswertes.